VBB Theater: König Lear

VBB Theater: König Lear

Samstag 27 Sept.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 19:30
Anmeldung erforderlich

Dienstag 30 Sept.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 10:00
Anmeldung erforderlich

Mittwoch 01 Okt.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 10:00
Anmeldung erforderlich

Donnerstag 02 Okt.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 18:45
Anmeldung erforderlich

Freitag 03 Okt.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 19:30
Anmeldung erforderlich

Samstag 04 Okt.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 19:30
Anmeldung erforderlich

Sonntag 05 Okt.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 18:00
Anmeldung erforderlich

Mittwoch 05 Nov.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 10:00
Anmeldung erforderlich

Donnerstag 06 Nov.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 10:00
Anmeldung erforderlich

Freitag 07 Nov.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 19:30
Anmeldung erforderlich

Samstag 08 Nov.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 19:30
Anmeldung erforderlich

Sonntag 09 Nov.

Bozner Stadtzentrum (Bozen)

ab 18:00
Anmeldung erforderlich

von William Shakespeare
in der Übersetzung von Kiki Miru Miroslava Svolikova

König Lear ist bereit für einen Generationenwechsel. Das Erbe soll auf seine drei Töchter aufgeteilt werden, dafür fordert er nichts Geringeres als den Erhalt seiner Privilegien und eine Liebeserklärung. Die jüngste und geliebteste Tochter Cordelia verweigert sich der öffentlichen Bekundung: „Ich lieb euch wie ich muss, nicht mehr, nicht weniger!“ Wutentbrannt enterbt er sie. Als ihm die beiden anderen Töchter statt dankbar zu sein, die Macht entziehen, beginnt für Lear der Untergang. Er ist gefangen in sich selbst und muss Gewalt, Chaos und Wahnsinn ins Auge blicken. Lears Autoritätsverlust spiegelt sich in der Geschichte seines Ratgebers Graf Gloster wider, der auf die Intrige seines unehelichen Sohnes Edmund hereinfällt und es nicht schafft, würdevoll abzudanken. Das Zusammentreffen aller Parteien öffnet am Ende eine Tür, hinter der sich das Nichts oder etwas Neues verbirgt. Alles eine Frage der Perspektive.

Shakespeares Königsdrama um Macht und Liebe, 1606 uraufgeführt, hat die mehrfach ausgezeichnete Theaterautorin Kiki Miru Miroslava Svolikova 2020 kongenial ins Heute übersetzt. Regisseur Rudolf Frey liest die Familien- und Generationengeschichte mit einer klugen Zusammenlegung der Rollen neu und stellt sich mit dem Ensemble aktuellen Fragen: Warum ist es so schwer, loszulassen? Was wollen wir weitergeben und wie sieht unser Morgen aus? Das Resümee des Narren, Lears letzten Begleiter in der stürmischen Heide, lautet: „Du hättest nicht alt sein sollen, bis du weise gewesen bist!“

König Lear
Alexander Ebeert
Der Narr
Gerti Drassl
Kent
Theo Helm
Goneril
Jasmin Mairhofer
Regan
Swintha Gersthofer
Cordelia / Edgar
Miguel Jachmann
Gloster
Patrizia Pfeifer
Edmund / Oswald
Martin Valdeig

Regie
Rudolf Frey
Bühne & Video
Ayşe Gülsüm Özel
Kostüme
Jasna Bošnjak
Szenische Gewalt & Kämpfe
Franzy Deutscher
Licht
Jan Wagner
Dramaturgie
Elisabeth Thaler
Daniel Theuring
Regieassistenz & Inspizienz
Theresa Prey
Regieassistenz (Vorproben)
Annalena Santin
Kostümassistenz
Lena Schifferegger
Regiehospitanz
Anna Frings

Treffpunkt:

Stadttheater - Studio

Kontaktinfo:

Vereinigte Bühnen Bozen
+39 0471 065320
info@theater-bozen.it

Dieses Event erfordert eine Anmeldung:

Vereinigte Bühnen Bozen, +39 0471 065320, info@theater-bozen.it

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